tag:blogger.com,1999:blog-73590841093539038742024-02-08T13:01:20.115+01:00Tipps und Tricks zur VermögensanlageBlog zur Kapitalanlage: Informationen und Tipps und Tricks zu Aktiensplitts, Zertifikaten, Sparbuch, Festgelder, Immobilien, Gold, Anleihen, Netto- oder Bruttorenditen, Dividenden, Investmentfonds und anderen VermögensanlagethemenUnknownnoreply@blogger.comBlogger80125tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-31945324710932172482015-07-01T12:58:00.001+02:002015-07-03T13:13:51.217+02:00Aktuelle Tipps Für KapitalanlegerDie Zeiten sind schwierig, wenn man etwas Geld gespart hat und diese auf die hohe Kante legen möchte.<br />
<br />
Aufgrund der Finanz- und Staatsschuldenkrise sind die Zinsen auf einem historischen Tiefststand. Geldanlagen in Tagesgeld oder Festgeld gleich nicht mehr die Inflationsrate aus und garantieren erst recht keine Wertstabilität. Den Abschluß einer neuen Lebensversicherungen als Geldanlage kann man ebenfalls im Moment nur meiden.<br />
<br />
Sinnvolle Geldanlagen gibt es momentan allenfalls im Aktien- oder Immobilienbereich. Bei beiden Investments ist aber Vorsicht geboten, denn eine falsche Entscheidung kann hierbei auch schnell einmal zu bösen Überraschungen in Form einer negativen Rendite führen. Wer heute Aktieb kaufen will, sollte sich über das betreffende Unternehmen informieren. Ein <a href="http://www.billiger-vorsorgen.de/2014/02/value-strategie.html" target="_blank">Value-Ansatz</a> ist besonders erfolgversprechend.<br />
<br />
Wer sich für ein Investment im Immobilienmarkt interessiert, wird am ehesten mit dem <a href="http://www.einfamilienhauskaufen.eu/" target="_blank">Kauf eines Einfamilienhauses</a>, oder dem Erwerb eines Grundstücks oder einer Ferienwohnung glücklich werden.<br />
Der Erwerb eines Grundstücks hat dabei den Nachteil, dass während der Haltedauer i.d.R. keine laufenden Einkünfte fliessen (im Gegenteil, es kostet Grundsteuer). Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase und des Baubooms ist allerdings zu erwarten, dass Grundstücke weiter an Wert gewinnen werden.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-51523461624899951462014-07-22T22:08:00.000+02:002014-07-22T22:08:00.228+02:00Investmentfonds: AreroIn einer Zeit, in der Tagesgeldzinsen gegen 0% gehen und Staatsanleihen mit guter Bonität nur noch niedrigen Ertrag abwerfen, werden gute Investmentfondskonstruktionen zunehmend interessanter. Ein Beispiel dafür ist der ARERO-Fonds, der über ein innovatives Indexkonzept die Wertentwicklung von Aktien, Renten und Rohstoffen abbilden will. Dabei will der Arero-Fonds dem Kunden maximale Diversifikation bei einer passive Anlagephilosophie und minimalen Kosten (z.Zt. 0,45% p.a.). Insbesondere vor dem Hintergrund der niedrigen Kosten scheint der Fonds attraktiv zu sein. In den vergangenen fünf Jahren hat der Fonds auch eine gute Perfomance zu verzeichnen. Risiken für den Anleger ergeben sich jedoch aus der Swapkonstruktion. Im Falle einer schwerwiegenden Bankenkrise könnte sich aus dieser Konstruktion ein echtes Risiko ergeben.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-59033828494768369892014-04-29T14:47:00.001+02:002014-04-29T14:47:35.294+02:00Die beliebtesten Geldinstitute zum Führen eines Sparbuchs bzw. für Wertpapiere oder Geldanlagen in Deutschland von 2012 bis 2013Wer ein sein Geld in ein Depot oder Sparbuch anlegen will, benötigt dafür in Deutschland ein Kreditinstitut. Die beliebtesten Geldinstitute für Sparkonto, Sparbuch, Wertpapiere im Jahr 2013 zeigt die folgende Tabelle (Umfrage veröffentlicht November 2013 durch die Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse, Mehrfachnennungen waren möglich).Die Zahl bezeichnet den Anteil der Befragten in Prozent.<br />
<br />
<br />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 446px;"><colgroup><col style="mso-width-alt: 11629; mso-width-source: userset; width: 239pt;" width="318"></col>
<col span="2" style="width: 48pt;" width="64"></col>
</colgroup><tbody>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318"> </td>
<td style="width: 48pt;" width="64">2012</td>
<td style="width: 48pt;" width="64">2013</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Sparkasse</td>
<td>37.60</td>
<td>35.80</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Volksbank/Raiffeisenbank</td>
<td>16.80</td>
<td>16.90</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Postbank</td>
<td>7.50</td>
<td>7.30</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Deutsche
Bank</td>
<td>7.10</td>
<td>6.50</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Commerzbank
(Dresdner Bank)</td>
<td>4.50</td>
<td>5.00</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Sparda-Bank</td>
<td>3.50</td>
<td>3.30</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">ING-DiBa</td>
<td>2.90</td>
<td>3.20</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Targobank</td>
<td>2.00</td>
<td>2.50</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">HypoVereinsbank
(UniCredit)</td>
<td>1.30</td>
<td>1.20</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Santander
Consumer Bank</td>
<td><br /></td>
<td>0.80</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Bank of
Scotland</td>
<td><br /></td>
<td>0.70</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Comdirect
Bank</td>
<td>0.60</td>
<td>0.70</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Cortal
Consors</td>
<td>0.50</td>
<td>0.50</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">PSD
Bank</td>
<td>0.30</td>
<td>0.40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">DKB
(Direktbank)</td>
<td>0.30</td>
<td>0.40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Noris
Bank</td>
<td>0.50</td>
<td>0.30</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">DAB
Bank</td>
<td>0.20</td>
<td>0.20</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Anderes
Geldinstitut (mit Filiale)</td>
<td>2.80</td>
<td>2.40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Andere
Direktbank (online)</td>
<td>1.20</td>
<td>0.90</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Keine
eigene Geldanlage</td>
<td>12.50</td>
<td>12.40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Keine
Angabe</td>
<td><br /></td>
<td><br /></td>
</tr>
</tbody></table>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-23436070418435426002014-02-14T18:31:00.000+01:002014-02-14T18:31:00.560+01:00Value-StrategieHinter der Value-Strategie (engl. Value = Wert) steht die Idee, dass an der Börse Unternehmen zu finden sind, deren wahre Werte gegenwärtig geringer geschätzt werden, als sie in Wirklichkeit sind.<br />
<br />
Stellen Sie sich z.B. ein großes Versicherungsunternehmen vor, dass Vermögensgegenstände im Wert von 10 Mrd. € besitzt und dabei keine Schulden hat. Wenn ein solches Unternehmen an der Börse mit einem Wert von unter 10 Mrd. € bewertet wird, dann ist es möglicherweise unterbewertet. Der Value-Investor wird versuchen, solche werthaltigen Unternehmen aufzuspüren.<br />
<br />
Kennzeichen solcher Unternehmen sind meistens eine gute Marktposition, überdurchschnittliche Profitabilität und eine stabile Gewinnentwicklung.
Unter den identifizierten Value-Aktien sucht der Investor diejenigen heraus, die er für unterbewertet hält. Ein Value-Investor konzentriert sich also insbesondere auf das Investment in Unternehmen mit niedriger Bewertung sowie stabilen Wachstums- und Ertragsaussichten. Der Value-Investor rechnet damit, dass der Markt momentan die Werthaltigkeit der Gesellschaft verkennt, langfristig aber zu besserer Einsicht gelangen wird.<br />
<br />
Value-Investment zielt demnach nicht auf kurzfristige Spekulationsgewinne, sondern auf eine langfristige und solide Wertsteigerung ab.<br />
<br />
Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Value-Investoren ist der amerikanische Multimilliardär Warren Buffett. Als Schöpfer der Value-Strategie gilt Warren Buffets Lehrmeister Benjamin Graham. Dieser verfasste im Jahr 1934 mit David Dodd das Standardwerk der Finanzanalyse "Security Analysis". Grahams Schüler Buffett war mit der Value-Strategie auch in schlechten oder turbulenten Börsenjahren erfolgreich und hatte dabei Unternehmen wie Coca Cola, American Express oder Gilette in seinem Portfolio.<br />
<br />
Werthaltige Unternehmen sind an bestimmten Kennzahlen zu erkennen. Die klassischen Kennzeichen so genannter Value-Aktien werden nachstehend vorgestellt:<br />
<ul>
<li>Die gängigste Kennzahl zur Charakterisierung von Value-Unternehmen ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Der Marktwert errechnet sich aus dem Produkt aus Aktienkurs und der Anzahl der emittierten Aktien. Der Buchwert lässt sich aus der Bilanz des Unternehmens ablesen. Ist diese Kennzahl relativ gering, ist also der Wert des Unternehmens gemäß Bilanz z.B. größer als das Unternehmen an der Börse bewertet ist, so ist dies ein Indikator für einen Value-Wert. </li>
<li>Eine weitere wichtige Kennzahl ist das sogenannte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Das KGV ist aus dem aktuellen Börsenkurs, dividiert durch den erwarteten Gewinn pro Aktie zu errechnen. Wenn Sie den Börsenkurs als Preis für das Unternehmen und den Gewinn pro Aktie als entscheidende Größe für die Messung des Unternehmenserfolges begreifen, so gibt Ihnen ein niedriges KGV einen Anhaltspunkt für eine günstige Bewertung des Unternehmens und damit auch einen Hinweis darauf, dass es sich hierbei um einen Value-Wert handelt. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass ein KGV-Vergleich immer nur innerhalb einer Branche sinnvoll ist. So ist z.B. das KGV von Unternehmen der Stahlbranche tendenziell grundsätzlich niedriger als das von Unternehmen der Medienindustrie, da in beiden Branchen unterschiedliche Wachstumsmöglichkeiten bestehen. </li>
<li>Darüber hinaus ist eine hohe Dividendenrendite eine weitere wichtige Kennzahl für Substanzwerte.</li>
</ul>
Es existieren weitere Kennzahlen, die beim Erkennen von werthaltigen Unternehmen helfen können:
niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV);
niedriger Verschuldungsgrad;
hoher Cash-Flow;
hohe stille Reserven;
gute Bewertung der Kreditwürdigkeit.<br />
<br />
Werthaltige Unternehmen zählen i.d.R. eher zu den konservativen Titeln und regen nicht unbedingt die Phantasie der Spekulanten an. Aus diesem Grunde beinhalten die Börsenkurse dieser Unternehmen keine sogenannten Favoritenprämien, wodurch das Rückschlagspotenzial in Phasen fallender Notierungen gering ist.<br />
<br />
Value-Ansätze werden als defensive Strategien angesehen. Eine solche Strategie kann starke Erträge liefern und in Schwächephasen der Finanzmärkte weniger stark verlieren als der Marktdurchschnitt.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-45848440773465966602014-02-05T16:42:00.000+01:002014-02-05T16:42:00.022+01:00Die beliebtesten Geldanlagemöglichkeiten in DeutschlandEreignisse wie die Finanzkrise oder auch die Prokon-Insolvenz haben eindrucksvoll gezeigt, dass Geldanlagen eben nicht immer sicher ist und dass eine vermeintlich hohe mögliche Rendite schnell auch zu einem Totalverlust werden kann. Die Wahl der richtigen Geldanlage will also gut überlegt sein. Die Mehrheit der Deutschen setzen bei Kapitalanlagen auf bekannte Produkte. Das zeigt eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2012, die die Beliebtheit von Geldanlagen untersucht hat (Quelle: Axel Springer, Bauer Media Group, VerbraucherAnalyse, Hamburger Abendblatt, 26. September 2012, Seite 25, befragt wurden Personen ab 14 Jahren, Mehrfachnennungen waren möglich. Die Quelle macht keine genauen Angaben zur Art der Befragung).<br />
<br />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 382px;"><colgroup><col style="mso-width-alt: 11629; mso-width-source: userset; width: 239pt;" width="318"></col>
<col style="width: 48pt;" width="64"></col>
</colgroup><tbody>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318"></td>
<td style="width: 48pt;" width="64">Werte <br />(in %)</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Sparbuch</td>
<td>67,90</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Kapitallebensversicherung</td>
<td>40,90</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Bausparvertrag</td>
<td>22,40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Private
Rentenversicherung</td>
<td>20,40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Immobilien</td>
<td>20,40</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Sparvertrag</td>
<td>19,10</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Festgeldanlage</td>
<td>17,80</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Tagesgeldkonto</td>
<td>15,10</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Aktien</td>
<td>6,60</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Aktienfonds</td>
<td>5,60</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Rentenfonds</td>
<td>5,10</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Sparbrief</td>
<td>5,00</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Festverzinsl.
Wertpapiere</td>
<td>4,80</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Gemischte
Fonds</td>
<td>3,30</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Gold,
andere Edelmetalle</td>
<td>2,70</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Kunst
und Antiquitäten</td>
<td>1,90</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Zertifikate</td>
<td>1,10</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Offene
Immobilienfonds</td>
<td>0,80</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Spekulative
Wertpapiere</td>
<td>0,70</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl67" height="17" style="height: 12.75pt; width: 239pt;" width="318">Geschlossene
Fonds</td>
<td>0,60</td>
</tr>
</tbody></table>
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-15015327199558095922014-02-04T18:27:00.000+01:002014-02-04T18:27:00.858+01:00Growth-StrategieAnders als der Value-Ansatz konzentriert sich die Wachstums-Strategie weniger auf die Beobachtung von Einzelunternehmen, als vielmehr auf die Analyse von Branchen. Der Investor will zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zukünftige Wachstumsmärkte erkennen, um dann solche Unternehmen mit einer hohen Wachstumsdynamik auszuwählen.<br />
<br />
Bei der Auswahl des Portfolios fokussiert der Anleger auf innovative Unternehmen mit überdurchschnittlichem Gewinn- und Umsatzwachstum. Diese sollen erwartungsgemäß das starke Wachstum auch in Zukunft halten oder sogar noch steigern können.<br />
<br />
Da der Growth-Investor möglichst früh solche Potenziale erkennen will, beruhen seine Entscheidungen zu einem großen Teil auf Erwartungen. Bei der Growth-Strategie will der Anleger Gewinne mit Aktien erzielen, deren Unternehmen oft zum Zeitpunkt der Analyse noch gar keine schwarzen Zahlen schreiben. Umso wichtiger ist es für einen erfolgreichen Investor daher, eine Aktie sofort dann abzustoßen, sobald das Unternehmen die Wachstumshoffnungen enttäuscht.
Die aktuellen Erfolgskennzahlen einer Aktie spielen daher für Investoren in Wachstumswerte nur eine untergewichtete Rolle.<br />
<br />
Der Growth-Investor sucht seine Aktien nach folgendem Profil aus:<br />
<ul>
<li>Die gesuchten Unternehmen weisen ein hohes Wachstum beim Umsatz und Gewinn aus. Meist sind KGV bzw. KBV solcher Aktien relativ hoch. Investoren sind i.d.R. bereit, für überdurchschnittliches Wachstum auch einen höheren Kurs zu bezahlen. </li>
<li>Die Dividendenrendite ist oft niedrig, da die Unternehmensgewinne meist investiert werden, statt sie an die Aktionäre auszuschütten. </li>
<li>Die Steigerungen der Gewinnschätzungen sind historisch hoch. </li>
<li>Gleiches gilt für das erwartete Gewinnwachstum. </li>
<li> Die Wachstumsraten von Gewinne und Umsatz pro Aktie in der Vergangenheit werden mit den prognostizierten Gewinn- und Umsatzwachstumsraten verglichen.</li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-45223249087297109302014-01-18T18:23:00.003+01:002014-01-18T18:23:50.757+01:00Strategie bei AktienanlagenBei der Vermögensanlage in Aktien wird grundsätzlich zwischen zwei Strategien unterschieden: <br />
<ul>
<li>Legt der Anleger großen Wert auf das Ziel Sicherheit, so wird er eine Strategie wählen, die eine Erhaltung der Substanz der Vermögensanlage fördert<b> (Value-Strategie)</b>. Er wird nur solche Vermögensanlagen wählen, die auch heute schon werthaltig sind. </li>
<li>Da aber bei solchen Vermögensanlagen die Wachstumsaussichten als vergleichsweise begrenzt gelten, kann ein Anleger, der eine außergewöhnlich hohe Rendite zum Ziel hat, seine Anlagestrategie auch nach hohen Wachstumsraten <b>(Growth-Strategie)</b> ausrichten. Dieser Anleger erhofft hohe Wachstumsraten des Investitionsobjektes in der Zukunft, so dass auch der Wert seiner Anlage entsprechend stark steigen kann. </li>
</ul>
Die beiden Strategien werden in extra Abschnitten zur Value-Strategie bzw. Growth-Strategie ausführlicher erörtert.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-59118277295851389332014-01-01T13:30:00.004+01:002014-01-01T13:30:56.202+01:00Arten von AktienDas Aktienrecht überlässt es dem Unternehmen, alle Aktionäre gleich zu behandeln oder an verschiedene Aktionäre unterschiedliche Arten von Aktien auszugeben. Insbesondere unterscheidet man dabei zwischen <b>Stamm- und Vorzugsaktien</b>.<br />
<br />
Die häufigsten Vorzugsaktien, die Dividendenvorzugsaktien, beinhalten zwar im Gegensatz zu den Stammaktien kein Stimmrecht des Aktionärs bei der Hauptversammlung, dafür haben Sie jedoch als Vorzug in der Regel eine höhere Dividende als die Stammaktien und einen Nachzahlungsanspruch bei einem Ausfall der Dividende.<br />
<br />
Des Weiteren werden Aktien nach ihrer Übertragbarkeit in <b>Inhaberaktien, Namensaktien und vinkulierte Namensaktien</b> unterschieden.<br />
<br />
Inhaberaktien lauten auf den jeweiligen Inhaber, d. h. derjenige der die Aktie in den Händen hält, kann die Rechte daraus geltend machen. Die Übertragung erfolgt durch Einigung und Übergabe.<br />
<br />
Namensaktien lauten dahingegen auf den Namen des Berechtigten, der im sogenannten Aktienregister eingetragen ist. Nur diese oder eine weitere berechtigte Person können die Rechte aus der Aktie geltend machen. Die Übertragung erfolgt durch Einigung, Übergabe der indossierten Aktie und Eintragung im Aktienbuch. Für das Unternehmen hat dies den Vorteil, das es bei Namensaktien seine Aktionäre und ihre Anteile kennt. Zwingend vorgeschrieben ist die Verwendung von Namensaktien in Deutschland zum Beispiel bei Luftverkehrsgesellschaften (z. B. bei der Lufthansa AG).<br />
<br />
Vinkulierte Namensaktien lauten ebenfalls auf einen bestimmten Berechtigten. Nur dieser kann allerdings die Rechte aus der Aktie geltend machen und die Übertragung der Aktie erfolgt nicht nur durch Einigung, Übergabe der indossierten Aktie und Eintragung im Aktienbuch, sondern darüber hinaus ist auch die Zustimmung des Vorstandes erforderlich. Die Vinkulierung von Namensaktien wird demnach eingesetzt, um unerwünschte Aktionäre (beispielsweise Konkurrenten) vom Kauf der Aktien auszuschließen. Für Unternehmen, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, hat sich die Vinkulierung in den letzten Jahren jedoch als rechtlich problematisch erwiesen, da der Handel an der Börse im Widerspruch zum Wunsch nach Kontrolle über die Aktionärsstruktur steht. Durch eine Globalzustimmung muss das Unternehmen nicht jedem einzelnen Geschäft zustimmen.<br />
<br />
Zusätzlich ist zwischen <b>jungen Aktien und alten Aktien</b> zu unterscheiden.<br />
<br />
Die junge Aktie wird infolge einer Kapitalerhöhung angeboten. Bis zur vollen Dividendenberechtigung wird sie von den alten Aktien getrennt.<br />
<br />
Verschiedene Formen der Aktie können gemischt werden, so können z.B. Vorzugsaktien in Form von Inhaberaktien und Stammaktien als vinkulierte Namensaktien ausgegeben werden.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-89091096923901175912013-12-06T10:23:00.001+01:002014-01-21T16:29:47.110+01:00Staatsverschuldung in der Europäischen Union und der Euro-Zone Aus der Finanzkrise wurde eine Staatsschuldenkrise. Die Rettungspakete für Banken, aber auch die mangelnde Haushaltsdisziplin der öffentlichen Haushalte in den europäischen Staaten führte zu einer stark wachsenden Saatsverschuldung in den Staaten der Euro-Zone. Trotz der eigentlich klar formulierten Stabilitätskriterien ist allein zwischen 2003 und 2012 die Staatsverschuldung in der Euro-Zone von rd. 69% auf rund 94% gestiegen. Ein grosses Problem stellt dies für Kapitalanleger dar, denn es ist klar, dass diese Schulden irgendwann abgebaut werden müssen. Angesichts der inzwischen erreichten Dimensionen geht dies vermutlich nur durch Inflation, Insolvenz von Staaten oder durch Währungsreformen. Sparer wären durch solche Maßnahmen in jedem Fall negativ betroffen.<br />
<br />
Die Staatsverschuldung in der Europäischen Union
und der Euro-Zone von 2003 bis 2013 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt
(BIP) zeicht nachstehende Tabelle (Quelle: International Monetary Fund, World Economic
Outlook Database October 2012. Daten für 2012 und 2013 geschätzt)<br />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 668px;"><tbody>
<tr height="19" style="height: 14.25pt; mso-height-source: userset;"><td class="xl66" colspan="4" height="19" style="height: 14.25pt; mso-ignore: colspan; width: 501pt;" width="668"><br /></td>
</tr>
<tr height="6" style="height: 4.5pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl65" height="6" style="height: 4.5pt;"></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl68" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318"></td>
<td class="xl69" style="width: 110pt;" width="147">EU</td>
<td class="xl69" style="width: 110pt;" width="147">Euro-Zone</td>
<td class="xl69" style="width: 42pt;" width="56"></td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="border-top: none; height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2003</td>
<td class="xl70" style="border-top: none; width: 110pt;" width="147">62,21</td>
<td class="xl70" style="border-top: none; width: 110pt;" width="147">69,19</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2004</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">62,46</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">69,57</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2005</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">62,84</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">70,22</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2006</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">61,44</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">68,58</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2007</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">59,49</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">66,43</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2008</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">64,00</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">70,21</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2009</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">74,39</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">80,01</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2010</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">79,35</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">85,44</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2011</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">82,10</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">87,98</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2012</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">87,22</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">93,62</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl71" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">2013</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">88,76</td>
<td class="xl70" style="width: 110pt;" width="147">94,92</td>
<td class="xl67" style="width: 42pt;" width="56">in %</td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl65" height="17" style="height: 12.75pt;"></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
</tr>
<tr height="17" style="height: 12.75pt;">
<td class="xl65" height="17" style="height: 12.75pt;"><br /></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
<td class="xl65"></td>
</tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-60918350047686924702013-11-25T14:14:00.001+01:002013-11-25T14:14:31.524+01:00Struktur des Geldvermögens in DeutschlandIn der nun schon sehr lange andauernden Niedrigzinsphase wird es zunehmend schwieriger für die privaten Haushalte, Ihr Geldvermögen renditebringend anzulegen. Der erwirtschaftete Zins durch Zinsanlagen mündet (nach Inflation) häufig in einem realen Geldwertverlust. Aber auch Anlagen in Aktien oder Versicherungen bergen insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzlage der Öffentliche Haushalte größere Risiken.<br />
<br />
Die Struktur des Geldvermögens (in Prozent) der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2012 zeigt die nachstehende Tabelle (Quelle: BVR Volkswirtschaft special, Nr. 8, 04.07.2013, Seite 10): <br />
<br />
<br />
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width: 465px;"><colgroup><col style="mso-width-alt: 11629; mso-width-source: userset; width: 239pt;" width="318"></col>
<col style="mso-width-alt: 5376; mso-width-source: userset; width: 110pt;" width="147"></col>
</colgroup><tbody>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Bankeinlagen</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">42,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Geldanlagen
bei Versicherungen</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">30,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Investmentfonds</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">9,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Betriebl.
Pensionsrückstellungen</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">6,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Aktien</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">5,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Rentenwerte</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">5,00</td>
</tr>
<tr height="24" style="height: 18.0pt; mso-height-source: userset;">
<td class="xl67" height="24" style="height: 18.0pt; width: 239pt;" width="318">Sonstige
Beteiligungen</td>
<td class="xl66" style="width: 110pt;" width="147">4,00</td>
</tr>
</tbody></table>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-35364514968315404022012-02-01T17:18:00.000+01:002012-02-01T17:18:12.906+01:00Termineinlagen: Festgeld und KündigungsgeldTermingeld bzw. Termineinlagen sind Geldanlagen, welche für eine<br />
befristete Zeit angelegt werden. Dabei werden zwei Typen unterschieden:<br />
<u>Festgelder und Kündigungsgelder</u>.<br />
<br />
<b>Festgelder</b> haben eine feste Laufzeit und können am Ende der Laufzeit<br />
entweder als Sichteinlage (Kontoguthaben) weitergeführt werden oder aber<br />
verlängert werden. Bei einer solchen Verlängerung gilt meist der aktuelle<br />
Zinssatz. Die Zinsen werden am Ende der Laufzeit gutgeschrieben.<br />
<br />
Bei <i>Kündigungsgeldern</i> gilt eine festgelegte Kündigungsfrist. Eine<br />
Verfügung über die Gelder ist somit i.d.R. erst nach Kündigung und<br />
Ablauf der Kündigungsfrist möglich. Beim Kündigungsgeld gilt ein<br />
variabler Zinssatz, sofern vertraglich nichts anderes festgelegt wurde. Die<br />
Zinsen werden nach Kündigung oder Fälligkeit gutgeschrieben.<br />
Normalerweise ist eine vorzeitige Verfügung über Termineinlagen nicht<br />
möglich. Die Einlagen können jedoch auf Anfrage beliehen werden.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-40502461158032788642011-11-07T20:09:00.002+01:002011-11-07T20:09:36.767+01:00TagesgeldEin Tagesgeldkonto ist ein verzinstes Konto, über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich verfügen kann. Kündigungsfristen gibt es im Gegensatz zum Sparbuch nicht. Die jederzeitige Liquidität, die interessante Verzinsung und die relativ hohe Sicherheit sind die Vorteile eines solchen Kontos. Ein Tagesgeldkonto besitzt in der Regel allerdings keine Verrechnungsfunktion: Überweisungen auf Fremdkonten und Lastschriften sind somit nicht möglich. Dies kann allerdings - gerade von Senioren - auch als Vorteil ausgelegt werden, denn der Umstand, dass von einem Tagesgeldkonto kein Geld auf fremde Konten überwiesen werden kann, erhöht die Sicherheit dieses Kontos.<br />
<br />
Die Verzinsung eines Tagesgeldkontos bezieht sich immer auf das Jahr. Unterschiede gibt es bei der Auszahlungsweise der Zinsen: Viele Banken zahlen die Zinsen einmal im Jahr aus, andere zahlen anteilig monatlich oder vierteljährlich aus. Die Vorteile einer monatlichen oder vierteljährlichen anteiligen Auszahlung liegen auf der Hand: Neben dem Zinseszinseffekt profitiert der Anleger von der sofortigen Verfügbarkeit der ausgezahlten Zinsen. <br />
<br />
Die Verzinsung eines Tagesgeldkontos ist theoretisch immer nur an den Tag gebunden. Jederzeit also könnte die Bank von Tag zu Tag die Zinsen ändern. Auch müsste bei einem Tagesgeldkonto die Maxime greifen, dass kurzfristig gebundenes Kapital niedriger verzinst wird als langfristig angelegtes Kapital. Daher müssten die Zinsen für Tagesgeld theoretisch tendenziell niedrig sein. <br />
<br />
Tatsächlich aber stellen sich die Verhältnisse anders dar: <br />
<ul><li>Die Verzinsung eines Tagesgeldkontos wird von Banken in der Regel für einen bestimmten Zeitraum garantiert und auch aus anderen Gründen sind die Institute darauf bedacht, die Zinskonditionen möglichst langfristig konstant zu halten. Da Tagesgeldkonten keiner Kündigungsfrist unterliegen, wäre es für den Kunden ein Leichtes, sein Guthaben im Falle einer Zinssenkung auf ein anderes Tagesgeldkonto bei einem anderen Institut zu überweisen.</li>
</ul><ul><li>Auch ist die Verzinsung eines Tagesgeldkontos momentan i.d.R. deutlich höher als die eines Sparbuchs. Zur Zeit liegen die Zinsen für Tagesgeld bei vielen Banken zwischen drei und vier Prozent. Ursache hierfür sind die technische Entwicklung und die Nutzung des Tagesgeldkontos als Produkt zur Neukundengewinnung. Kreditinstitute versuchen mit attraktiven Tagesgeldkonditionen neue Kunden zu gewinnen und diesen Neukunden andere - für die Bank profitablere Produkte - zu verkaufen.</li>
</ul><br />
Über das Guthaben auf einem Tagesgeldkonto kann täglich verfügt werden. Die tägliche Verfügbarkeit bezieht sich hierbei keineswegs auf die tatsächliche Verfügung über das Geld: Verfügt werden kann über das Guthaben in der Regel nur durch Überweisung auf ein vorher definiertes Referenzkonto (meist das Girokonto). Es entstehen daher zwangsweise Banklaufzeiten zwischen ein bis drei Tagen, bis das Guthaben auf dem Referenzkonto vorhanden ist. Erst dann kann zum Beispiel durch Barabhebung oder Überweisung auf ein Fremdkonto über das Guthaben verfügt werden. Vereinzelt sind auch Angebote von Instituten anzutreffen, die ein Tagesgeldkonto auch mit einer Bankkarte ausstatten: Mit dieser kann dann über das Guthaben an einem Geldautomaten verfügt werden. Eine Bezahl-Funktion ähnlich wie bei einer EC-Karte wird aber auch hier ausgeschlossen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-39176860269339023372009-06-18T15:32:00.002+02:002012-05-17T20:05:00.012+02:00Geldanlage: Den richtigen Partner findenBei den <span style="font-weight: bold;">meisten </span><span style="font-weight: bold;">Geldanlagen</span> benötigen Sie eine Institution über die Sie Ihre Vermögenstitel handeln und über die Sie diese hinterlegen können. Dabei können sie sich für die <u>Geldanlage</u> an verschiedene Arten von Geschäftspartnern wenden. Dies können z.B. Banken, Versicherungsunternehmen oder unabhängige Berater sein. Sie sollten ihren Geschäftspartner in Sachen <span style="font-style: italic;">Geldanlage</span><span style="font-style: italic;"> dahingehend</span> prüfen, ob er<br />
1. tatsächlich die notwendige Kompetenz und Integrität besitzt.<br />
2. bei der Beratung auch wirklich ihre – und nicht seine eigenen - wirtschaftlichen Interessen in den Vordergrund stellt. So sollten bei ihnen die Alarmglocken klingeln, wenn ihnen Ihr Anlageberater ausschließlich z.B. Fondsprodukte empfiehlt, denn diese bringen ihm i.d.R. eine hohe Provision.<br />
3. ob er Sie unabhängig berät und die Produkte verschiedener Anbieter vergleicht. Empfiehlt er ihnen für eine <span style="color: #333333;">Geldanlage</span> z.B. ausschließlich Produkte einer einzigen Fondsgesellschaft, Bank oder Versicherung, so geht es Ihrem Geschäftspartner nur um sein eigenes Wohl und Sie sollten sich besser von ihm trennen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-17404440800555526962008-10-23T17:00:00.003+02:002008-10-23T17:32:47.539+02:00Zertifikate momentan kaum empfehlenswertIn mehreren Artikeln wurde in diesem Blog schon auf die <a href="http://vermoegensanlage.blogspot.com/search/label/Zertifikate">Schwächen von Zertifikaten</a> hingewiesen. Sicherlich sind Zertifikate grundsätzlich gute Produkte, die gegenwärtige Finanzkrise hat aber deutlich gezeigt, dass ihre Konstruktion als Inhaberschuldverschreibung große Sicherheitsrisiken mit sich bringt. So haben z.B. zahlreiche <a href="http://news.google.de/news/url?sa=t&ct=de/0-0&fp=4900052a1bda514a&ei=QJIASZS_Gp6uxAGDu8CTCQ&url=http%3A//www.wiwo.de/finanzen/lehman-zertifikate-entschaedigung-nur-individuell-verhandelbar-375075/&cid=1255448374&usg=AFQjCNGyVucok1BDWeP-AWmSrAIZthLnqA">Käufer von Lehman-Brothers-Zertifikaten ihr Geld verloren</a> und streiten mit ihren Banken um Entschädigungen.<br /><br />Beachten Sie also unbedingt die Risiken von Zertifikaten. In der gegenwärtigen Situation würde ich die Finger davon lassen und eher zu ETFs raten.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-77860944368824607072008-09-02T11:04:00.000+02:002008-09-02T11:05:02.500+02:00Abgeltungssteuer (Teil 2)<a href="http://vermoegensanlage.blogspot.com/2008/07/abgeltungssteuer-teil-1.html">Abgeltungssteuer (Teil 1)</a><br /><br />Auch Spekulationsverluste werden bei der Abgeltungssteuer berücksichtigt. Dabei werden positive und negative Einkünfte durch ihre Bank verrechnet wobei Verluste aus Aktienverkäufen grundsätzlich nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet werden können. Ein verbleibender Verlust wird vom Kreditinstitut entweder auf das nächste Jahr vorgetragen oder, wenn der Kunde dies bis zum 15. Dezember eines Jahres beantragt, bescheinigt. Altverluste, die vor 2009 angefallen sind, können im Rahmen einer Übergangsregelung bis zum Jahr 2013 mit Kapitaleinkünften nach neuem Recht verrechnet werden. Eine Verrechnung mit Zinseinkünften oder Dividendenausschüttungen ist allerdings nicht möglich.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-19532033735120383852008-08-06T16:05:00.002+02:002008-08-06T16:07:44.636+02:00Buchtipp"Gerade ältere Menschen sind oft unsicher bei der Frage, wie ihr Vermögen am besten anzulegen sei. Zum einen erinnern sie sich sehr gut an die Mühen, mit welchen sie ihr Geld erworben hatten. Und zum anderen sind sie sich sehr bewusst darüber, dass ihnen weniger Zeit verbleibt, eventuelle Verluste durch Eigenleistung wieder wettzumachen.<br /><br />Viele neigen zu der Lösung, vorsichtshalber lieber gar nichts zu tun, statt ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Und so dümpeln viele größere und kleinere Vermögen auf niedrig verzinsten Sparbüchern -oder noch schlimmer: In Bettkästen!- vor sich hin.<br />Dies müsste nicht so sein, wenn die Betreffenden Geldanlage und Vermögenssicherung für Seniorenvon Dr. Jens Bölscher gelesen hätten.<br /><br />Hier wird in übersichtlicher und leicht verständlicher Form geklärt worauf es ankommt. Bundesschatzbriefe? Oder doch lieber Aktien? Fonds, Immobilien oder eben doch das gute, alte Sparbuch?<br /><br />In diesem Buch bleiben keine Fragen offen. Ein ausführlicher Test zur persönlichen Risikoneigung ermöglicht dem Leser, sich über seine Anlageziele Klarheit zu verschaffen. Auf das so ermittelte persönliche Profil zugeschnittene Musterdepots ergänzen das Buch, welches auch für jüngere Menschen einen sehr lesenswerten Abriss über die verschiedenen Anlageformen bietet.<br /><br />Das Buch ist hervorragend recherchiert und in meinen Augen eine Top-Empfehlung!"<br />(Quelle: Kundenrezension bei amazon.de)<br /><br /><iframe src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=buchtipps05-21&o=3&p=8&l=as1&asins=3837041964&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="width: 120px; height: 240px;" marginwidth="0" marginheight="0" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-60853501340195902572008-08-04T15:42:00.000+02:002008-08-04T15:43:49.733+02:00Verlangt man an der Börse zu viel?Aktionäre sind dumm und frech:<br />Dumm, weil sie Aktien kaufen,<br />und frech, weil sie<br />Dividende haben wollen.<br /><br />(Carl Fürstenberg, 1850-1933)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-50224374914475907492008-07-29T15:13:00.008+02:002008-09-02T11:05:53.462+02:00Vom Wesen des GeldesGeld leitet sich aus dem altdeutschen "gelt" (dies bedeutet Zahlung, Vergütung) her und ist ein Tauschmittel. Geld kann man nicht essen und Geld wird sie auch nicht im Winter wärmen, es unterscheidet sich also von anderen Tauschmitteln dadurch, dass es den Bedarf eines Tauschpartners nicht unmittelbar befriedigt. Korrekt bezeichnet man Geld daher als Zwischentauschmittel.<br /><br />Theoretisch eignen sich daher eine Fülle von Dingen als Geld, man denke dabei nur an die in Afrika noch heute z.T. verwendeten Kaurimuscheln. Geld muss dabei aber die folgenden Funktionen erfüllen:<br /><ul><li>Wertaufbewahrung (d.h. es muss unverderblich und knapp sein, denn nur dann bleibt es im Wert stabil);</li><li>Zahlungsmittel (es muss allgemein als Zahlungsmittel anerkannt sein);</li><li>Wertmessfunktion (Geld muss teilbar sein, so dass Sie damit Dinge mit verschiedenem Wert kaufen können).</li></ul>Das heute vorherrschende Papiergeld, welches nicht mehr durch Gold gedeckt ist, birgt grundsätzlich grosse Inflationsgefahren. Von besonderer Bedeutung für die Stabilität des Geldes ist daher die Existenz einer unabhängigen Zentralbank. Nur wenn die Zentralbank unabhängig von politischen Entscheidungsträgern für Geldwertstabilität sorgen kann, wird der Euro seine Stabilität bewahren. Alle Bestrebungen zur Einschränkung der Macht der Europäischen Zentralbank sind daher kritisch zu betrachten. Schließlich wollen wir in Deutschland nicht noch einmal eine Hyperinflation wie in den 20er Jahren erleben, denn dadurch werden Millionen von Kleinsparern um Ihre Ersparnisse gebracht.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-14565708984565078812008-07-29T09:21:00.002+02:002008-07-29T09:25:16.581+02:00Informationen zu BankenBei der Geldanlage kommen Sie heute kaum an einer Bank vorbei. Vermögensanlage werden Sie heute i.d.R. immer über eine Bank abwickeln und so ist es nicht unbedeutend, sich über Banken und die zugehörigen Sicherungsmechanismen ausgiebig zu informieren. Was passiert also beispielsweise mit Ihrer Geldanlage, wenn Ihre Bank pleite ist? Wie sind die verschiedenen Banken in Deutschland organisiert? Welches sind große und krisensichere Banken in Deutschland?<br /><br />Diese und manche andere Frage bekommt man auf der Internetseite http://www.bankdienstleistung.de beantwortet. Hier geht es zu<br /><br /><a href="http://www.bankdienstleistung.de/">bankdienstleistung.de</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-80801066481400886392008-07-22T15:43:00.000+02:002008-07-22T15:46:34.974+02:00Seien Sie an der Börse nicht zu optimistisch, denn..."Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt,<br />in der Hoffnung,<br />sie mit der Perle, die er darin findet,<br />bezahlen zu können."<br /><br />(Theodor Fontane, 1819-1898)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-82403453883215448272008-07-17T13:49:00.000+02:002008-07-17T13:50:36.961+02:00Der beste Monat für Börsenspekulationen...Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate.<br />Die anderen sind Juli,<br />Januar,<br />September,<br />April,<br />November,<br />Mai,<br />März,<br />Juni,<br />Dezember,<br />August und<br />Oktober.<br />(Samuel Langhorne Clemens, bekannt als Mark Twain, 1835-1910)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-24119013625911775092008-07-11T09:41:00.001+02:002008-07-11T09:43:08.177+02:00Abgeltungssteuer (Teil 1)Ab Januar 2009 tritt nach dem Stand der Dinge die sogenannte Abgeltungsteuer in Kraft. Diese 25%ige Abgeltungssteuer auf sämtliche Erträge aus Aktien, Dividenden, Fonds (ohne Dachfonds), Zertifikaten, Einnahmen stiller Gesellschafter und Zinsgewinnen aus Sparanteilen bei Lebensversicherungen. Die Spekulationsfrist wird wegfallen und Kursgewinne wären daher grundsätzlich steuerpflichtig. Der Abgeltungsteuersatz beträgt 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer, in der Summe höchstens 28%. Der Steuerabzug wird bereits vom Kreditinstitut vorgenommen und ist von diesem direkt an den Fiskus abzuführen. Auch das Halbeinkünfteverfahren wird wegfallen, Dividenden und Kursgewinne unterliegen damit voll der Besteuerung.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-36033978121763649532008-06-26T12:54:00.004+02:002008-06-26T12:58:31.246+02:00Anleihenrenditen und Ratings findenAnleihen sind eine sichere und beliebte Vermögensanlage. Eine wichtige Information zu jeder Anleihe ist neben der Rendite immer aber auch das aktuelle Rating. Die Informationen können sehr schnell und komfortabel über die Anleihensuche der Comdirect-Bank gefunden werden. Sie sind dort unter Informer/Anleihen zu finden.<br /><br />Hier geht es zur Anleihensuche bei der<br /><br /><a href="http://www.comdirect.de/">comdirect bank AG</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-57434997801891919002008-05-27T16:40:00.001+02:002008-05-27T16:40:59.648+02:00Geld und Gott...Mach Geld zu deinem Gott und<br />es wird dich plagen wie der Teufel...<br /><br />(Henry Fielding, 1707 - 1754)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7359084109353903874.post-2645670276751406892008-05-20T14:55:00.002+02:002008-05-20T14:59:25.144+02:00Zum Wesen des Geldes...Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist,<br />wenn man ihn nicht ausbreitet...<br /><br />(Sir Francis Bacon, 1561-1626)Unknownnoreply@blogger.com0