Mittwoch, 6. August 2008

Buchtipp

"Gerade ältere Menschen sind oft unsicher bei der Frage, wie ihr Vermögen am besten anzulegen sei. Zum einen erinnern sie sich sehr gut an die Mühen, mit welchen sie ihr Geld erworben hatten. Und zum anderen sind sie sich sehr bewusst darüber, dass ihnen weniger Zeit verbleibt, eventuelle Verluste durch Eigenleistung wieder wettzumachen.

Viele neigen zu der Lösung, vorsichtshalber lieber gar nichts zu tun, statt ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Und so dümpeln viele größere und kleinere Vermögen auf niedrig verzinsten Sparbüchern -oder noch schlimmer: In Bettkästen!- vor sich hin.
Dies müsste nicht so sein, wenn die Betreffenden Geldanlage und Vermögenssicherung für Seniorenvon Dr. Jens Bölscher gelesen hätten.

Hier wird in übersichtlicher und leicht verständlicher Form geklärt worauf es ankommt. Bundesschatzbriefe? Oder doch lieber Aktien? Fonds, Immobilien oder eben doch das gute, alte Sparbuch?

In diesem Buch bleiben keine Fragen offen. Ein ausführlicher Test zur persönlichen Risikoneigung ermöglicht dem Leser, sich über seine Anlageziele Klarheit zu verschaffen. Auf das so ermittelte persönliche Profil zugeschnittene Musterdepots ergänzen das Buch, welches auch für jüngere Menschen einen sehr lesenswerten Abriss über die verschiedenen Anlageformen bietet.

Das Buch ist hervorragend recherchiert und in meinen Augen eine Top-Empfehlung!"
(Quelle: Kundenrezension bei amazon.de)

Montag, 4. August 2008

Verlangt man an der Börse zu viel?

Aktionäre sind dumm und frech:
Dumm, weil sie Aktien kaufen,
und frech, weil sie
Dividende haben wollen.

(Carl Fürstenberg, 1850-1933)